„Motor An!“ ist das erste Studio-Album, das ich seit meinem Einstieg in die Band 2013 mit Ohrenfeindt aufgenommen habe. Es entstand im Frühjahr 2015 in den Herzwerk nullzwei Studios in Hamburg mit Produzent Olman Viper.
Wir verfolgen auf diesem Album weiterhin den Weg des schmutzigen Rock ’n‘ Rolls mit bluesigem Einschlag und deutschen Texten.
Auf dieses Album bin ich ganz besonders stolz. Bass und Schlagzeug wurden zusammen an nur einem einzigen Tag aufgenommen. Die Hälfte der Songs wurde erst im Studio fertiggestellt. Die Musik bewegt sich zwischen Punk, Rock und Metal. Ich liebe den natürlichen Sound des Drumsets und die Power der Musik!
Aufgenommen wurde das Album im Herbst 2013 im Wonderland Studio von Götz Kretschmann und ist ab November 2014 überall erhältlich, sogar in Buchformat mit eigenem Comic!
Das erste Album der Metal Band Plenty of Nails. Aufgenommen 2012 in den Monochrom Studios von Alex Henke (Dark Age) in Hamburg. Das Album erschien am 25.07.2014 über Monochrom Media.
Anfang 2012 half ich meinen Freunden von „Beige“ bei der Aufnahme ihres dritten Studioalbums und spielte die Songs „Der Regen“ und „Das FRollein“ ein. Bereits vorher hatte ich öfter mit der Band live gespielt und freute mich sehr,
diese sympathische wie wilde Band auch im Studio unterstützen zu können. Aufgenommen wurde das ganze im Jangland Studio von Lars Oppermann.
Dieses Album-Projekt wurde vom mutigen Gitarristen und Sänger Sebastian Jürgens aus dem Boden gestampft. Die 12 Songs, die sich zwischen Rock, Blues, Sould und Jazz bewegen, wurden 2011 im Luna Studio von Tom Ammermann in Hamburg
erarbeitet und aufgenommen. Die Songs leben weniger von technischer Finesse, sondern von ehrlichen Emotionen und tiefer Überzeugung im Gesang des Bandleaders. So wurden die Songs auch gemeinsam eingespielt und nur Gesang und Solos separat aufgenommen. Das Album erschien im Dezember 2011.
Die erste EP der Metal Band Plenty of Nails. Eine Eigenproduktion, aufgenommen in den Übersound-Studios von Daniel Bernath (Syqem) in Hamburg.
Sprengies-World.de: „Deutschsprachiger Death Metal, der einem den Boden unter den Beinen wegfegt! Hier passt alles. Brachial wummernde und hämmernde Gitarrenriffs, krachendes Schlagzeug und eine Growl Stimme die fieser nicht sein könnte.“